Seit 2013 bin ich Mitglied bei der Partei DIE LINKE, seit 2016 im Vorstand des Stadtverbandes Dresden.
Ich bin Demokrat und wünsche mir eine größere Inspiration des Politikbetriebes von links. Ich möchte eine starke linke Opposition im Bundestag und die Perspektive eines Regierungswechsels im Sächsischen Landtag und eine noch progressivere Ausrichtung des Stadtrates meiner Heimatstadt Dresden - auch wenn alle Parteien ihre Berechtigung und ihren Fokus haben.
Meine Politikfelder sind die Kulturpolitik und die Kultur- und Kreativwirtschaftspolitik, die Sozialpolitik und die Familienpolitik.
Das vollständige Kommunalwahlprogramm von DIE LINKE.Dresden sehen Sie hier. Auf dieser Seite können Sie auch mitbestimmen, welche Wichtigkeit die einzelnen konkreten Programmpunkte haben. Beteiligen Sie sich bitte.
Auszüge aus dem kulturpolitischen Teil weiter unten auf der Seite.
Kulturpolitik: Subkultur auf Augenhöhe bringen. Kunst und Kultur sind kein Luxus, sondern sinnstiftend. Kultur muss fair finanziert werden, denn viele Künste funktionieren ökonomisch gesehen von sich aus nicht alleine.
Kultur- und Kreativwirtschaft: Tolles Trendthema. Muss anerkannt werden. Die drittgrößte Branche wartet auf DIE LINKE. Viele der Einzelkämpfer*innen dort leben prekär. Öffnung der Künstlersozialkasse für weitere Berufe. Reformierung des Urheberrechts. Schaffung angemessener Wirtschaftsförderinstrumente, wie z.B. Netzwerkförderung und Preisvergabe. Creatives of the world, unite!
Familienpolitik: Nichts geht über Familie. Elternzeit rulez. Genug Freizeit für alle. Ein warmes Essen am Tag für jedes Kind. Keine Repression armer Familien.
Europa und die östlichen Nachbarn: Mehr Zusammenarbeit mit Tschechien und Polen. Das ist doch wichtig! Warum habe ich sonst Tschechisch gelernt?
Der Staat: ist gut. Die Anzahl der Biere, die ich brauche um Anarchist zu sein, werden immer mehr. Der Staat muss gut organisiert sein, human, kulturvoll und wehrhaft. Kampf gegen Korruption und Steuerhinterziehung muss an vorderster Stelle stehen. Natürlich muss der Staat Schulden machen dürfen. Wer, wenn nicht er? Die Schuldenbremsen sind Instrumente zur Privatisierung und führen Menschen ins Unglück.
Glück: Lebenssinn. Daran muss sich Politik orientieren. So viele Menschen, wie irgend möglich müssen auf diesem Planeten so glücklich wie möglich werden können.